Der Twilight-Star wird ja des Öfteren für sein ungepflegtes Äußeres kritisiert, in dem Clip spricht er dieses Thema an und erklärt seinem Agenten: „Vielleicht ziehe ich mir einen Anzug an, rasiere mich und wasche mir die Haare.“ Der geldgierige Produzent, der übrigens selbst ziemlich ungepflegt aussieht, findet das gar nicht lustig: „Ihre schmuddeligen Haare haben mir Millionen eingebracht!” Und so muss sich der Schauspieler wohl oder übel den Anweisungen fügen.
Das Video ist echt witzig und schon mal ein toller Vorgeschmack auf die Preisverleihung am 6. Juni in Los Angeles!
Mission:Impossible-Real Life
AntwortenLöschenTom Cruise ist einer der gefährlichsten Scientologen, weil er unkritische Fans
leicht in die Fänge seiner Sekte locken kann.
Anonymous steht dem entgegen.
Eine "Filmkritik":
Es bleibt eine "Mission:Impossible"!
Tom Cruise in seiner bisher glanzlosesten Rolle:
Scientology vs. Anonymous.
"Übermenschen" gegen Freiheitskämpfer.
Anonymous will der Menschheit die Erlösung (von der Freiheit)
durch "Messias" Tom Cruise verwehren.
In gewohnter Manier nimmt er die Herausvorderung an!
Die Waffen der "Übermenschen": Manipulation, Verfolgung,
verleumdung, Psychoterror.
Die Waffen der Anons: Die Wahrheit.
Aufklärung über Scientology soll Menschen davor bewahren
ihre Freiheit und ihr Glück in den Fängen dieser Sekte zu verlieren.
Der "Film" endet so wie es sich für Hollywood gehört:
Das Gute siegt.
Dieses Mal ist es NICHT Tom Cruise!
Denn dieser "Film" ist das LEBEN.
Und hier ist sie nun, UNSERE Waffe gegen Scientology:
http://anonymous1.blog.de/