Gibt es bald etwa die Vampir-Partei? Nicht ganz, aber Twilight-Schnuckel Robert Pattinson betonte jetzt in einem Interview mit dem US Magazin Details, dass er gerne Reden für Politiker schreiben würde.Vielleicht kann er sich ja mit Politikerreden ein zweites Standbein sichern, falls es mit der Schauspielkarriere mal nicht so gut läuft. Wie fasziniert der 23-Jährige von dieser Idee ist, erklärte er der Zeitschrift folgendermaßen: „Man hat zwei oder drei Minuten Zeit, um auf jemanden einzuwirken. Ihn dazu zu bringen, zuzuhören. Die Botschaft zu verdeutlichen, so dass vielleicht ein Echo kommt.“ Seine ersten Erfahrungen mit dieser Materie habe er bereits während der Promotion-Tour für die Vampir-Filme sammeln können, als er die Werbetrommel rührte. Pattinson sehe da nämlich gewisse Parallelen, da er anfangs davon überzeugt war, unbedingt faszinierend sein zu müssen. Allerdings sollte man sich seiner Meinung nach schon etwas einfallen lassen, wenn man die Rezipienten für sich gewinnen möchte: „Wenn man will, dass die Leute einem zuhören, sollte man was zu sagen haben.“
Bei seinem Status als Frauenschwarm und aufstrebender Schauspieler in Hollywood sollte er wahrscheinlich keine Probleme damit haben, dass ihm die Leute zuhören.
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